Mitmachen und Fuß- und Radverkehr stärken 2. Juni 202330. Juli 2023 ENDSPURT! JETZT NOCH BIS ZUM 3. JUNI 2020 23:59UHR MITMACHEN! Werder öffnet digitale Beteiligungsplattform. Start mit Befragung zur Fuß- und Radwegeinfrastruktur Die Stadt Werder (Havel) bietet unter www.werder-havel.de/onlinebeteiligung seit dem 27. April 2020 allen Einwohnerinnen und Einwohnern die Gelegenheit, sich nun auch digital in kommunale Entscheidungsprozesse einzubringen. Auf der Plattform, die mit dem gemeinnützigen Verein Liquid Democracy e.V. betrieben wird, können verschiedene Beteiligungsformen genutzt werden. Gestartet wird mit der Aufnahme von Hinweisen zur Fuß- und Fahrradwegeinfrastruktur. Diese Hinweise sollen in den Verkehrsentwicklungsplan Eingang finden, der derzeit von der Firma PST fertiggestellt wird. Unter www.werder-havel.de/onlinebeteiligung können Werderaner ab sofort auf einer Karte verorten, wo sie Veränderungsbedarf sehen. Das Problem kann beschrieben und, wenn vorhanden, mit Fotos dokumentiert werden. Es können auch konkrete Verbesserungsvorschläge eingebracht werden. Für die Anmeldung auf der Onlineplattform ist eine E-Mail-Adresse erforderlich. Ob man sich mit Klarnamen oder einem Pseudonym beteiligen möchte, ist jedem Teilnehmer selbst überlassen. Die Onlinebeteiligung zum Thema Fuß- und Radweginfrastruktur wird am 4. Juni enden. Unser Hauptaugenmerk als Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen liegt zum einen darauf, dass sich möglichst viele BürgerInnen an der Befragung beteiligen. Beteiligung und der damit verbundene direkte Einfluß auf die Entwicklung unserer Stadt ist ein hohes demokratischen Gut und lebt vom Mitmachen. Gern möchten wir euch bitten, uns eure gemachten Hinweise zukommen zu lassen. Nutzt dafür einfach die eMail Adresse mailto:buero@gruene-werder.de. Mit diesen und unseren eigenen Vorschlägen möchten wir den Prozess flankieren, Nachfragen dazu stellen und Ideen befördern. Im Hauptaugenmerk stehen dabei Schwerpunktthemen wie der lückenfreie Netzgedanke, die Gleichberechtigung durch Bevorzugung, die Sicherheit für die Schwachen und die Beachtung auch des Fußgängerverkehrs.